Neue Offenheit der Union als Ziel definiert
Bei einem ausführlichen Gedankenaustausch zwischen dem Vorstand des Senats der Wirtschaft und Mario Czaja MdB überraschte der Generalsekretär der Union durch eine tiefgehende Differenzierung einiger Themen.
Viele Gedanken waren sehr nah an den aktuellen Diskussionen, die innerhalb des Senats zu Themen wie Energiezukunft oder auch Innovationsoffenheit geführt werden.
Czaja unterstrich den Willen zu mehr pluralen Denkrichtungen in der Politik. Er sieht ebenso, wie es mehrfach in den Formaten des Senats angesprochen wird, die Erfordernis, über Strukturen der Meinungsbildung im politischen System nachzudenken.
Der gesellschaftliche Wandel und disruptive Entwicklungen werden, laut Czaja, sehr aufmerksam wahrgenommen und im Sinne einer Verjüngung und Mobilisierung des politischen Systems auch diskutiert.
Norbert Streveld und Dr. Christoph Brüssel, als Vorstände des Senats der Wirtschaft, konnten einige Impulsansätze aus der Kommissionsarbeit und aus dem Kuratorium der Stiftung announcieren. Dabei waren einige Schnittstellen zu den Überlegungen in der Union erkennbar.
Ein guter Ansatz zu weiterem Dialog mit dem neuen Generalsekretär der Christlichen Demokraten.