Zu einem persönlichen Gedankenaustausch trafen sich Ministerpräsident Daniel Günther und die Vorstände des Senat der Wirtschaft, Norbert Streveld und Dr. Christoph Brüssel in Kiel.
Ein Anlass war die persönliche Erörterung der unabhängigen Studie zur Energiewende, die vor der Stiftung Senat und der Energiekommission aufgestellt wurde.
Schleswig-Holstein ist ein begünstigter Standort für Windkraft und Sonnenenergie, zugleich auch potenziell als Zentrum für Wasserstoff oder LNG-Terminals im Gespräch.
Klar, dass der Ministerpräsident besonders interessiert an den Ergebnissen der Studie des Senat war.
Erstmalig zeigt die Ausarbeitung realistische Fakten, ohne eine vorab Zielvorgabe, plural denkend und in der Synergie zwischen Wissenschaft und Wirtschaftspraxis.
So ist der Titel auch „… für eine gelingende Energiewende“. Die Senatsvertreter machten aufmerksam auf Fakten und Erkenntnisse, die bislang nicht Teil der politischen Diskussion sind, jedoch notwendig beachtet werden müssen.
Daniel Günther verwies auf die Zielsetzung der Landesregierung, bis 2040 Schleswig-Holstein zu dem klimaneutralen Industriestandort zu entwickeln.
Der Dialog wird unmittelbar fortgesetzt und nächste Schritte wurden vereinbart.