Pluraler und offener Dialog in persönlichen Gesprächen

Dialog und Unterstützung der Politik ganz praktisch, das ist der Ansatz des Vorstands des Senat der Wirtschaft.
So besuchten Norbert Streveld und Dr. Christoph Brüssel mehrere Bundestagswahlkämpfende verschiedener Parteien in den Wahlkreisen.
Die, die bereit sind, trotz viel Gegenwind und teilweise auch Angriffen, für Demokratie und als unsere Vertreter der Gesellschaft anzutreten, brauchen auch Unterstützung. Selbst wenn man nicht immer gleicher Meinung ist und vieles anders werden sollte… miteinander reden ist besser, als übereinander schimpfen.
So vertritt es der Senat der Wirtschaft, deshalb besuchten die Vorstände in Düsseldorf MdB Thomas Jarzombek, CDU, in Frankfurt Armand Zorn, MdB der SPD, und Omid Nouripour, Abgeordneter der Grünen. In Bonn trafen sie Prof. Hendrik Streeck und in Aachen MdB Claudia Moll, SPD.

Im Gespräch mit den Bürgern dabei sein, ein Signal setzen, für die Aktivität in der Politik. Gerade weil es so viele Verbesserungserfordernisse gibt, die diskutiert werden. Der Unmut und Akzeptanzprobleme waren selten so deutlich, wie in den letzten Monaten. Klar jedoch ist, wir brauchen mehr politisches Engagement für die Gesellschaft.
Als Senat der Wirtschaft ist das Ziel, die Expertise aus Wirtschaft und Wissenschaft als Impulse in politische Entscheidungsprozesse einzubringen und zugleich auch einen pluralen und offenen Dialog mit den Akteuren der Politik zu suchen. Immer im Sinne des Gemeinwohls und ohne Einzelinteressen zu vertreten. Dabei sind nicht nur Vortragsveranstaltungen und große Podien geeignet, die persönlichen Gespräche unterstützen den Gedanken des Dialogs wirksam.